Die 0.01° sind falsche Zahlen von der AfD, die lediglich damit gerechnet haben, dass Deutschland EIN JAHR alle Emissionen einstellt. Aber trotzdem hast du im Prinzip recht damit, dass der deutsche Beitrag recht gering ist. Aber man kann nicht von allen anderen Staaten erwarten, Emissionen einzusparen, aber selbst nichts zu tun. Außerdem sind die Deutschen bei den Emissionen pro Kopf in den Top 10 weltweit.
Wälder wandeln kein CO2 aus der Athmosphäre um, sondern lediglich das, was in ihnen emittiert wird (durch Tiere, Verrottung etc.). Netto verbrauchen Wälder kein CO2, produzieren aber auch keines. Alles CO2 in der Athmosphäre ist von den Menschen emittiert worden und daran ändern die Wälder nichts.
Einfach nein. So lange du keine Fabrik in einen Wald stellst, passiert gar nichts. Das warme, durch Verbrennung entstehende, CO2 steigt nach oben, Herr Physiker...
Es wird nicht durch Verrottung gebunden, sondern abgegeben.
Und der Wald nimmt nur das CO2 auf, das er selbst produziert durch Tiere die in ihm leben, aber auch durch tote Pflanzen. Das ist ein ewiger Kreislauf, aber der Wald nimmt so gut wie kein CO2 auf, das von außerhalb des Waldes (also vom Menschen) stammt...
Ich geh mal schnell die tausende von Hanfbauern, die Ihre Anlagen mit Co2 befeuern, um höhere Ernten einzufahren warnen, das sie alle falsch liegen und unsere Welt töten.
Kurz zu den Kohlekraftwerken, wir haben in Südbayern moderne Gaskraftwerke die nicht am Netz sind, weil Kohlekraftwerke nicht so schnell hochgefahren werden können. Diese kann man nutzen um die Kohlekraftwerke mittelfristig zu ersetzen.
Übergangsweise wären Gaskraftwerke sinnvoll. Jedoch sind diese immernoch viel zu teuer. Die Kosten hätte der Verbraucher zu tragen. Wir haben schon in Deutschland den teuersten Strom. Klimatechnisch sind Gaskraftwerke aber besser als Kohlekraft.
Bei Gaskraftwerken bliebe noch die Abhängigkeit zu fossilen Brennstoffen. Langfristig wird in Deutschland nur die Kernfusion eine Zukunft haben.
hihi wunderbar @satren ich kenne einige frisch umgerüstete Gaskraftwerke direkt vor der Grenze von Bayern die absolut unwirtschaftlich sind nur als Standby-Kraftwerke die Spitzen auszugleichen und deswegen mit Steuermitteln subventioniert werden (genauso wie übrigens der Umbau dieser vorherigen Kohlekraftwerke auch gefördert wurde) da sind Hunderte Millionen verbastelt worden !!!
Es ist Zeit für einen Weckruf unter der denkenden Bevölkerung !
mit sonnigen Grüßen aus Andalusien
Also mMn sind diese Demos gut für das Selbstbewusstsein und Selbstverständnis der Jugend.
Denn ab dem Kindergarten bekommen unsere Kinder eingetrichtert das sie nur kleine Wänster sind die gefälligst das zu machen haben was ihnen gesagt wird.
Widerspruch wird nicht geduldet.
Das zieht sich über die Schulzeit bis zur Arbeitsstelle.
Immer gibt es einen der über ihnen steht und stets Recht hat.
Nichts dürfen sie, alles verboten.
Das führt eben auch dazu das sich die Jugend in virtuelle Scheinwelten eingräbt ohne eine Persönlichkeit zu entwickeln.
Durch diese Demos bekommen sie vlt ein Gefühl dafür das sie eben auch gehört werden und was erreichen können.
Ohne Handy oder YouTube.
Also unabhängig vom Sinn oder Unsinn dieser Demos sehe ich das als eine Art Training für die Zukunft.
Denn früher oder später werden wir genau diese Menschen brauchen wenn es um ganz andere Dinge geht die es durchzusetzen oder zu verhindern gilt.
Ich kritisiere es nicht zu demonstrieren, sondern die Gründe für die Demos. Ich kann nicht hinter einer Bewegung stehen, mit der ich nicht zu 100% übereinstimme.
Wenn es Schulen gibt, die diese Demos unterstützen, gibt es dann noch die Wertigkeit von der du sprichst verloren, oder?
Hinter etwas zu 100% zu stehen ist meistens nicht möglich denn ein zumindest kleines aber gibt es immer.
Weil es eben auch verschiedene Grautöne und Abstufungen oder verschiedene Seiten der Medaille gibt.
Ohne Schulen die das unterstützen wären diese Demos garnicht möglich.
Einen Zwang dahin zu gehen gibt es wahrscheinlich nicht.
Die Schule von meinem Sohnemann unterstützt es bspw nicht.
Da haben die Schüler aber auch keinen Plan um was es eigentlich geht.
Auch so eine Sache, fehlendes Bewusstsein für die Natur und deren Schutz ist doch nicht erstrebenswert.
Dann lieber intensiv mit dem Thema auseinandersetzen und wenn es dazu eine Demo braucht, dann soll es eben so sein.
Meine Schule unterstützt es auch nicht. Die Schulen sollen sich aus solchen Themen raushalten. Ansonsten ist die Rechtsstaatlichkeit in Gefahr. Man kann in der Schule über solche Bewegungen reden, aber eine Unterstützung solch einer Bewegung hat dort nichts zu suchen. Schülern wird damit eine Meinung aufgetischt, anstatt ihnen die Möglichkeiten zu geben selbst eine zu bilden.
Die Natur gilt es zu schützen, da stimme ich Ihnen überein. Hier geht es aber um mehr, als um die Natur. Hier geht es um das Klima, das direkten Einfluss auf die Natur ausübt. Ich finde einfach nur, dass diese Bewegung den falschen Weg eingeschlagen hat.
Ok, selbstverständlich akzeptiere ich deine Meinung.
Ist ja schonmal viel wert wenn man überhaupt eine hat heutzutage.
Aber bitte nicht siezen da komm ich mir so unendlich alt vor.
Ich finde die Forderungen der Jugend an die Erwachsenen berechtigt. Sie sind unsere Nachkommen und sie haben berechtigte Angst um ihre Zukunft und die ihrer Nachkommen.
Für mich sind sie auch dazu berechtigt Forderungen zu stellen, ohne auch nur eine einzige Alternative dafür anzubieten.
Es liegt doch auf der Hand, dass wir Menschen dabei sind unseren Lebensraum und das aller anderen Lebewesen zu zerstören.
Klimawandel hin oder her, es ist allgemein bekannt, dass wenn man ein Auto in einer geschlossenen Garage laufen lässt, erstickt.
Nun stell Dir mal Millionen Autos, Kohlekraftwerke und sonstige Industrie vor. Was meinst Du, wo bleiben die ganzen Abgase wohl?
Es ist richtig, solche giftigen Abgase entstehen auch in der Natur und werden wieder von der Natur abgebaut. Es ist ein Gleichgewicht welches sich in Jahrmillionen entwickelt hat und welches jetzt durch den Faktor "Egoistischer Mensch" völlig aus dem Ramen fällt.
Im Anbetracht der steigenden Anzahl der Menschen, ist das was wir jetzt schon spüren nur der Anfang von einem schrecklichen Ende fast aller Lebewesen auf diesem Planeten.
Ich stimme dir zu. Nur halte ich die Forderung der Bewegung für nicht sinnvoll. Die Demos und der Zweck sind aber zu 100% nachvollziehbar. Das Ziel von Fridays for Future ist auch meins. Der Weg dorthin ist aber für mich ein anderer.
Ja und die Kids fordern uns ja nur dazu auf einen anderen Weg zu finden und dabei nicht zu sehr aufs Geld zu schauen.
Eine wachsende Bevölkerung benötigt auch mehr Energie und so wie der Stand heute ist, können wir dieses nicht ohne Kohle- und Kernkraft bewältigen. Aber anders gesehen wird meiner Meinung nach einfach zu wenig in die Erforschung von erneuerbaren Energie investiert. Einersets liegt es daran, dass Arbeitsplätze verloren gehen und auf der anderen Seite fehlt das Geld.
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Hui @nassimal da bist du aber heute ein wenig am Ziel vorbei scheint mir
Wind- und Solarparks sind an der Zerstörung von Wäldern bzw. Biotopen maßgeblich Schuld. Darüber wird aber nie gesprochen.
Wälder, die für Wind- und Solarparks abgeholzt werden, wandeln bekanntlich das CO2 in Sauerstoff um.
Wo werden denn Wälder für Solarparks abgeholzt?
Und wo werden Wälder für Windparks abgeholzt?
Für Windparks werden wenn überhaupt nur schmale Schneisen geschlagen, und die meisten Windparks entstehen auf unbewaldeten Bergkämmen oder Hochebenen weil dort wo Wälder in der Nähe sind in der Regel die Windverhältnisse sehr ungünstig sind.
Und Solarparks dürfen zumindest in zivilisierten Ländern nicht in Waldflächen gebaut werden, sondern nur auf "Freiflächen" wie Industriebrachen, ehemaligen Militärgeländen und Land das nicht Landwirtschaftlich genutzt wird, sie würden sonst keine Genehmigung bekommen.
Das weis ich sehr genau denn ich habe die letzten fast 15 Jahre in ganz Europa mit unseren Gesellschaften solche Anlagen geplant, genehmigen und errichten lassen -da war keine eine Anlage auch nur in der Nähe von einem Waldgebiet was dafür abgeholzt werden sollte- !
Vielleicht solltest du da nochmal deine Quellen prüfen, ansonsten stimme ich dir durchaus zu.
Vorab schon mal Danke, ich werde es mir am Wochenende ansehen und dann noch nochmal darauf zurück kommen versprochen ich wünsch dir schon mal ein schönes Wochenende ;)
mit sonnigen Grüßen aus Andalusien
Zwei Kritikpunkte:
Die 0.01° sind falsche Zahlen von der AfD, die lediglich damit gerechnet haben, dass Deutschland EIN JAHR alle Emissionen einstellt. Aber trotzdem hast du im Prinzip recht damit, dass der deutsche Beitrag recht gering ist. Aber man kann nicht von allen anderen Staaten erwarten, Emissionen einzusparen, aber selbst nichts zu tun. Außerdem sind die Deutschen bei den Emissionen pro Kopf in den Top 10 weltweit.
Wälder wandeln kein CO2 aus der Athmosphäre um, sondern lediglich das, was in ihnen emittiert wird (durch Tiere, Verrottung etc.). Netto verbrauchen Wälder kein CO2, produzieren aber auch keines. Alles CO2 in der Athmosphäre ist von den Menschen emittiert worden und daran ändern die Wälder nichts.
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Dein Ernst, das ist einer der größten Klimawandelleugner Deutschlands. Unseriöser geht es nicht.
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Hier eine Quelle. Es soll auch nur mal gesagt sein, dass sich nicht das ganze CO2 in der Atmosphäre befindet. Auch in unsere Luft findest du CO2.
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Lies die Quelle bitte selbst. Da steht es doch. Das CO2 wird durch Verrottung freigesetzt.
Und übrigens: Der CO2-Anteil in unserer Atemluft ist immer konstant. Da ändern Wälder rien, nada, niente.
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Da steht auch, dass Wälder CO2 aus der Atmosphäre binden. Ich habe nicht geleugnet, dass auch CO2 durch Verrottung von Bäumen freigesetzt wird.
Wenn Bäume das CO2 aus der Atemuft binden, muss es ja ausgegleichen werden, weshalb weniger neu entstandenes CO2 in die Atmosphäre aufsteigt.
Es wird nicht durch Verrottung gebunden, sondern abgegeben.
Und der Wald nimmt nur das CO2 auf, das er selbst produziert durch Tiere die in ihm leben, aber auch durch tote Pflanzen. Das ist ein ewiger Kreislauf, aber der Wald nimmt so gut wie kein CO2 auf, das von außerhalb des Waldes (also vom Menschen) stammt...
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Wer in Bio aufgepasst hat weiß, dass es praktisch keine geschlossenen Ökosystem gibt ;-).
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Alles CO2, das Bäume aus der Luft filtern, speichern sie in ihrer Biomasse und es wird mit der Verrottung wieder frei. Das heißt: Netto-Emissionen=0
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Ja, da muss ich dir recht geben. Wenn wir aber das Holz anderweitig nutzen ist die Bilanz positiv.
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Das verrottet aber auch irgenwann. Langfristig geht es immer gegen 0
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Ich geh mal schnell die tausende von Hanfbauern, die Ihre Anlagen mit Co2 befeuern, um höhere Ernten einzufahren warnen, das sie alle falsch liegen und unsere Welt töten.
Kurz zu den Kohlekraftwerken, wir haben in Südbayern moderne Gaskraftwerke die nicht am Netz sind, weil Kohlekraftwerke nicht so schnell hochgefahren werden können. Diese kann man nutzen um die Kohlekraftwerke mittelfristig zu ersetzen.
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Übergangsweise wären Gaskraftwerke sinnvoll. Jedoch sind diese immernoch viel zu teuer. Die Kosten hätte der Verbraucher zu tragen. Wir haben schon in Deutschland den teuersten Strom. Klimatechnisch sind Gaskraftwerke aber besser als Kohlekraft.
Bei Gaskraftwerken bliebe noch die Abhängigkeit zu fossilen Brennstoffen. Langfristig wird in Deutschland nur die Kernfusion eine Zukunft haben.
hihi wunderbar @satren ich kenne einige frisch umgerüstete Gaskraftwerke direkt vor der Grenze von Bayern die absolut unwirtschaftlich sind nur als Standby-Kraftwerke die Spitzen auszugleichen und deswegen mit Steuermitteln subventioniert werden (genauso wie übrigens der Umbau dieser vorherigen Kohlekraftwerke auch gefördert wurde) da sind Hunderte Millionen verbastelt worden !!!
Es ist Zeit für einen Weckruf unter der denkenden Bevölkerung !
mit sonnigen Grüßen aus Andalusien
Don Thomas
Nabend.
Also mMn sind diese Demos gut für das Selbstbewusstsein und Selbstverständnis der Jugend.
Denn ab dem Kindergarten bekommen unsere Kinder eingetrichtert das sie nur kleine Wänster sind die gefälligst das zu machen haben was ihnen gesagt wird.
Widerspruch wird nicht geduldet.
Das zieht sich über die Schulzeit bis zur Arbeitsstelle.
Immer gibt es einen der über ihnen steht und stets Recht hat.
Nichts dürfen sie, alles verboten.
Das führt eben auch dazu das sich die Jugend in virtuelle Scheinwelten eingräbt ohne eine Persönlichkeit zu entwickeln.
Durch diese Demos bekommen sie vlt ein Gefühl dafür das sie eben auch gehört werden und was erreichen können.
Ohne Handy oder YouTube.
Also unabhängig vom Sinn oder Unsinn dieser Demos sehe ich das als eine Art Training für die Zukunft.
Denn früher oder später werden wir genau diese Menschen brauchen wenn es um ganz andere Dinge geht die es durchzusetzen oder zu verhindern gilt.
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Ich kritisiere es nicht zu demonstrieren, sondern die Gründe für die Demos. Ich kann nicht hinter einer Bewegung stehen, mit der ich nicht zu 100% übereinstimme.
Wenn es Schulen gibt, die diese Demos unterstützen, gibt es dann noch die Wertigkeit von der du sprichst verloren, oder?
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Hinter etwas zu 100% zu stehen ist meistens nicht möglich denn ein zumindest kleines aber gibt es immer.
Weil es eben auch verschiedene Grautöne und Abstufungen oder verschiedene Seiten der Medaille gibt.
Ohne Schulen die das unterstützen wären diese Demos garnicht möglich.
Einen Zwang dahin zu gehen gibt es wahrscheinlich nicht.
Die Schule von meinem Sohnemann unterstützt es bspw nicht.
Da haben die Schüler aber auch keinen Plan um was es eigentlich geht.
Auch so eine Sache, fehlendes Bewusstsein für die Natur und deren Schutz ist doch nicht erstrebenswert.
Dann lieber intensiv mit dem Thema auseinandersetzen und wenn es dazu eine Demo braucht, dann soll es eben so sein.
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Meine Schule unterstützt es auch nicht. Die Schulen sollen sich aus solchen Themen raushalten. Ansonsten ist die Rechtsstaatlichkeit in Gefahr. Man kann in der Schule über solche Bewegungen reden, aber eine Unterstützung solch einer Bewegung hat dort nichts zu suchen. Schülern wird damit eine Meinung aufgetischt, anstatt ihnen die Möglichkeiten zu geben selbst eine zu bilden.
Die Natur gilt es zu schützen, da stimme ich Ihnen überein. Hier geht es aber um mehr, als um die Natur. Hier geht es um das Klima, das direkten Einfluss auf die Natur ausübt. Ich finde einfach nur, dass diese Bewegung den falschen Weg eingeschlagen hat.
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Ok, selbstverständlich akzeptiere ich deine Meinung.
Ist ja schonmal viel wert wenn man überhaupt eine hat heutzutage.
Aber bitte nicht siezen da komm ich mir so unendlich alt vor.
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Ok ich dutze dich jetzt :-)
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Ich finde die Forderungen der Jugend an die Erwachsenen berechtigt. Sie sind unsere Nachkommen und sie haben berechtigte Angst um ihre Zukunft und die ihrer Nachkommen.
Für mich sind sie auch dazu berechtigt Forderungen zu stellen, ohne auch nur eine einzige Alternative dafür anzubieten.
Es liegt doch auf der Hand, dass wir Menschen dabei sind unseren Lebensraum und das aller anderen Lebewesen zu zerstören.
Klimawandel hin oder her, es ist allgemein bekannt, dass wenn man ein Auto in einer geschlossenen Garage laufen lässt, erstickt.
Nun stell Dir mal Millionen Autos, Kohlekraftwerke und sonstige Industrie vor. Was meinst Du, wo bleiben die ganzen Abgase wohl?
Es ist richtig, solche giftigen Abgase entstehen auch in der Natur und werden wieder von der Natur abgebaut. Es ist ein Gleichgewicht welches sich in Jahrmillionen entwickelt hat und welches jetzt durch den Faktor "Egoistischer Mensch" völlig aus dem Ramen fällt.
Im Anbetracht der steigenden Anzahl der Menschen, ist das was wir jetzt schon spüren nur der Anfang von einem schrecklichen Ende fast aller Lebewesen auf diesem Planeten.
Ich stimme dir zu. Nur halte ich die Forderung der Bewegung für nicht sinnvoll. Die Demos und der Zweck sind aber zu 100% nachvollziehbar. Das Ziel von Fridays for Future ist auch meins. Der Weg dorthin ist aber für mich ein anderer.
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Ja und die Kids fordern uns ja nur dazu auf einen anderen Weg zu finden und dabei nicht zu sehr aufs Geld zu schauen.
Eine wachsende Bevölkerung benötigt auch mehr Energie und so wie der Stand heute ist, können wir dieses nicht ohne Kohle- und Kernkraft bewältigen. Aber anders gesehen wird meiner Meinung nach einfach zu wenig in die Erforschung von erneuerbaren Energie investiert. Einersets liegt es daran, dass Arbeitsplätze verloren gehen und auf der anderen Seite fehlt das Geld.
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Hui @nassimal da bist du aber heute ein wenig am Ziel vorbei scheint mir
Für Windparks werden wenn überhaupt nur schmale Schneisen geschlagen, und die meisten Windparks entstehen auf unbewaldeten Bergkämmen oder Hochebenen weil dort wo Wälder in der Nähe sind in der Regel die Windverhältnisse sehr ungünstig sind.
Und Solarparks dürfen zumindest in zivilisierten Ländern nicht in Waldflächen gebaut werden, sondern nur auf "Freiflächen" wie Industriebrachen, ehemaligen Militärgeländen und Land das nicht Landwirtschaftlich genutzt wird, sie würden sonst keine Genehmigung bekommen.
Das weis ich sehr genau denn ich habe die letzten fast 15 Jahre in ganz Europa mit unseren Gesellschaften solche Anlagen geplant, genehmigen und errichten lassen -da war keine eine Anlage auch nur in der Nähe von einem Waldgebiet was dafür abgeholzt werden sollte- !
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Don Thomas
Hier ein paar Quellen:
https://mobil.berliner-zeitung.de/berlin/solaranlage-kahlschlag-in-der-heide-10673672
https://www.zdf.de/politik/frontal-21/gruen-gegen-gruen-100.html
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Vorab schon mal Danke, ich werde es mir am Wochenende ansehen und dann noch nochmal darauf zurück kommen versprochen ich wünsch dir schon mal ein schönes Wochenende ;)
mit sonnigen Grüßen aus Andalusien
Don Thomas
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